PDF-Bücher Diabolus: Thriller, by Dan Brown
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Diabolus: Thriller, by Dan Brown

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Bestsellerautor Dan Brown bietet mit Diabolus erneut einen spannenden und intelligenten Thriller, der in die Welt der Chiffren und Geheimcodes entführt. Lesen Sie einen Textauszug aus den ersten Kapiteln (pdf-Download). Susan Fletcher arbeitet als Kryptologin bei der NSA (National Security Agency), der geheimen Machtzentrale der amerikanischen Geheimdienste. Dort überwacht sie mit einem kleinen Team von Spezialisten TRANSLTR, ein Decodierungsprogramm, mit dem von einem Supercomputer aus weltweit alle Datenströme im Internet ausgespäht und dechiffriert werden. Eines Tages wird sie von ihrem Vorgesetzten, Commander Strathmore, in die Befehlszentrale gerufen. Dort muss sie erfahren, dass TRANSLTR auf einen Code gestoßen ist, den das Programm sogar nach mehreren Stunden nicht entschlüsseln konnte. Zusammen mit Strathmore versucht Susan, zunächst alle möglichen Fehlerquellen auszuschließen, bevor die höchste Sicherheitsstufe ausgelöst wird. Die Situation wird kritisch, als sich die Hinweise verdichten, dass ein ehemaliger Mitarbeiter der NSA, der geniale Kryptologe Ensei Tankado, einen ultimativen Code entwickelt hat, um die Machenschaften der amerikanischen Geheimdienste bloßzustellen und auf ihren Machtmissbrauch hinzuweisen. Nachdem Ensei Tankado unter mysteriösen Umständen in Sevilla ums Leben kommt, handelt Strathmore. Er überredet Susans Freund David Becker, als unverdächtiger Kundschafter nach Spanien zu reisen, um die Hinterlassenschaften des Toten nach eventuellen Hinweisen auf den Geheimcode zu untersuchen. Doch David ist nicht der einzige, der auf das Vermächtnis des Toten angesetzt wird ... Dan Brown hat sich spätestens mit Sakrileg als phantasievoller und talentierter Erzähler hervorgetan. Seine Kunstfertigkeit ist auch schon in Diabolus erkennbar, seinem ersten, bereits 1998 unter dem englischen Titel Digital Fortress erschienenen Roman. Wie auch in seinen späteren Büchern legt er hier erneut einen actiongeladenen Thriller mit weltpolitischem oder welthistorischem Hintergrund vor. Man möchte frotzeln „drunter geht’s wohl nicht“, gleichwohl fesselt es den Leser, wie Brown seine Helden in üble Machenschaften im Maßstab von weltumspannenden Verschwörungen verstrickt. Denen zeigen sie sich zunächst natürlich nicht gewachsen, doch sie handeln klug, erfassen die Bedeutung ihrer Situation und wachsen über sich selbst hinaus. Wissenschaftsthriller sind hierzulande spätestens seit Frank Schätzings Der Schwarm wieder populär. In der Art wie Dan Brown seine „großen“ Themen in spannende Thriller packt, trifft er zweifellos den Nerv der Zeit. Zudem bedient er die Erwartungen seiner Leser perfekt. Und so werden auch um Diabolus tausendfach die Nachttischlampen brennen, bis der Morgen graut und die Welt gerettet ist ... --Christian Koch
Der Verlag über das Buch
DIABOLUS, die Phillips-Exeter-Akademie und die wahre Geschichte von Dan Browns Bestseller Im Frühjar 1995 schlug der amerikanische Geheimdienst auf dem Campus der Phillips-Exeter-Akademie zu. Das Ziel: Ein Student, der von einem Computer der Regierung als Gefahr für die nationale Sicherheit gestempelt wurde. Das Verbrechen: Eine E-Mail, die der Student an einen Freund schickte, und in der er äußerte, US-Präsident Clinton sollte erschossen werden. Der Irrtum: Der gleiche Irrtum, den viele Amerikaner jeden Tag begehen ... indem sie glauben, dass der Inhalt ihrer E-Mails privat sei. Aufgerüttelt von diesem Zwischenfall, begann Dan Brown, damals Englischlehrer an der Schule, die Möglichkeiten des Geheimdienstes näher zu untersuchen. Vor allem die Fähigkeit, in die Kommunikation von Zivilpersonen Einsicht nehmen zu können. Das Ergebnis seiner Recherchen war erstaunlich: Die Existenz eines Geheimdienstes, der über ein Jahresbudget von 12 Milliarden Dollar verfügte und den nur die wenigsten Amerikaner kannten. Dieser Geheimdienst, die NSA, beschäftigt über 20.000 Codeknacker, Techniker und Spione. Von Präsident Truman vor mehr als fünfzig Jahren gegründet, verfügt die NSA über einzigartige Technologien. Vor allem besitzt sie die Fähigkeit, alle digitalen Kommunikationswege – sei es über Handy oder E-Mail – zu überprüfen. Eine Direktive des US-Präsidenten ermöglicht der NSA, zum Schutz der nationalen Sicherheit ihre Ressourcen voll auszuschöpfen – auch wenn dadurch die Privatsphäre der Bürger tangiert wird. Dan Brown konnte anonym mit zwei ehemaligen NSA-Kryptographen sprechen, die ihm identische Geschichten erzählten: von der Existenz eines NSA-U-Bootes, das die Telekommunikation über im Ozean verlegte Telefonkabel verfolgt; von einem Terrorangriff auf die New Yorker Börse, von dem die Öffentlichkeit nie etwas erfahren hat; von einem geheimen Super-Computer, der in der Lage sein soll, selbst die schwierigsten Codes innerhalb kürzester Zeit zu dechiffrieren. Trotzdem waren Browns Gewährsmänner fest davon überzeugt, dass die Arbeit der NSA notwendig und Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger gerechtfertigt seien, um drohende Gefahren abzuwenden. "Der Konflikt zwischen der Privatsphäre und Sicherheitsbedenken kennt keine eindeutigen Antworten", betont Dan Brown. "Das Risiko ist enorm. Als ich mich mit den Operationen der NSA beschäftigte, war mir klar, dass ich darüber einen Roman schreiben musste." Sollte Dan Brown eines Tages verschwinden, wissen wir, wer dafür verantwortlich sein könnte …
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 524 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: Aufl. 2006 (21. Februar 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785721943
ISBN-13: 978-3785721940
Originaltitel: Digital Fortress
Größe und/oder Gewicht:
14,5 x 4,3 x 22,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
556 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 48.826 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich bin ja absolut kein Bücherwurm, aber dieses Buch hatte mich von Anfang an in seinen Fängen. Nachdem ich die Liste der 100 Bücher die man gelesen haben sollte durchgestöbert habe, bin ich auf diesen Roman von Dan Brown gestoßen. Der Autor des Buches war mir ein Begriff da schon ein paar bekannte diesen gelobt haben. Na gut, dann les ich halt auch mal. Schon nach den ersten Seiten war die Spannung schon voll da. Codes die einfach über pcs geknackt werden können und dann auf einmal dieser eine code, den nichts und niemand einfach so entschlüsseln kann. Ich bin generell ein Fan von Rätseln und deren Lösung und habe mich schon ab und an mit Verschlüsselungen befasst, aber das hier ist einmalig. Momentan bin ich noch nicht ganz durch, aber sobald ich wieder etwas Zeit habe lese ich weiter. Ich kann auf jedenfalls sagen, dass dieses Buch sehr fesselnd ist und auch nicht zu kompliziert geschrieben ist. Für jeden der so auf mysteriöse Sachen steht und so FBI Geschichten mag ist das Buch ein muss. Von mir gibts 5 Sterne.
Die Protagonistin soll einen weit überdurchschnittlichen IQ haben und Kryptologin sein, aber kommt im Buch mehr als EDV Analphabetin rüber, was sehr störend und unstimmig ist. Auch kann man nur die Augen rollen während die gesamte NSA-Elite den "Abbruch-Code" zu entschlüssel versucht, obwohl dieser dem chemisch gebildeten Leser sofort klar ist.Im Vergleich zu Dan Browns anderen Bücher sehr schwach und daher noch unverfilmt.
Ich mag Dan Brown. Er hat erfrischend neue Ideen, was die Themen seiner Thriller angeht. Sein einziges Problem ist, dass er breit ausgewalzte, endlose Actionszenen schreibt, die nicht nur langweilig, unlogisch und unmöglicher als jeder James-Bond-Stunt sind, sonder auch noch völlig unnötig. Wenn er diese Schwäche überwinden könnte, wäre er einer der ganz großen Autoren.Auf jeden Fall ist Diabolus - obwohl nicht der neueste Roman - derzeit ziemlich aktuell. Und besonders in Europa würden sich viele freuen, wenn die NSA wirklich einmal 'auf die Schnauze fallen' sollte!
Wer Bücher von Dan Brown mag, ist hier genau richtig. Habe das Buch gebraucht gekauft und bin mit dem preis-Leistungsverhältnis super zufrieden.
Zugegeben: Entgegen seiner anderen Werke war der Start hier ein wenig - ääähhh - ungewohnt.Die Protagonisten nahmen nicht so richtig Fahrt auf - die Geschichte war anfänglich (auch ohne Amnesie *gg*) mehr als nur verworren und undurchsichtig.Dennoch wird man als durchhaltender Leser mehr als nur entlohnt: Es entwickelt sich danach in Brown-typischer Manier zu einem wahren Gipfelsieg.Mehr mag ich nicht verraten, außer: Es lohnt!
Das Buch ist vom Aufbau her typisch Dan Brown. Das ist aber grundsätzlich nicht schlecht. Der Schreibstil ist in den Schlüsselmomenten sehr spannend und auch das drum herum ist gut gemacht. Meiner Meinung nach besser als Sakrileg/Iluminati und mit Meteor das beste Buch von Dan BrownDas Thema "Abhörskandal" ist heute genauso präsent wie 1996. Trotz des eigentlich technischen Themas schafft es der Autor die Story spannend zu erzählen. Auch wenn das eine oder andere vielleicht aus IT Sicht etwas besser hätte recherchiert werden sollen.Alles in allem eine spannendes Buch das man, wenn einmal angefangen, schwer zur Seite legen kann.
Die ersten 150 Seiten des Buches fand ich eher schwer zu lesen. Es hat mich nicht angesprochen. Die Charaktere waren sympathisch, aber der Funke ist nicht übergsprungen.Erst nach gut 150 Seiten fing das Buch an, mich neugierig zu machen und ich habe es dann auch zügig zu Ende gelesen.Im Grunde ist dieses Buch eine Unterhaltungslektüre. Es ist nicht uninteressant und eigentlich auch (zumindest nach den ersten Seiten) gut zu lesen.Fazit:Kein großes literarirsches Werk (was es wohl auch nicht sein sollte), sondern eine nette Urlaubslektüre
Interessantes Thema und im Zuge von NSA und Snowden sehr aktuell. Leider sind die Handlungen oft offensichtlich und es wirkt manchmal unnötig in die Länge gezogen, selbst bei der gekürzten Fassung. Was mich etwas gestört hat war, dass Berichte über Handlungen oft wiederholt werden, als ob es so lange her wäre, dass man das bräuchte, aber vielleicht liegt das auch daran, dass es die gekürzte Fassung ist.
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